Das ist sowohl bei Gesunden als bei Menschen mit Autoimmunerkrankungen so. Je frühzeitiger eine Leberzirrhose erkannt und behandelt wird, desto besser die Prognose. Zur einer effektiven Behandlung gehört, die Ursache der Erkrankung (Alkoholismus, Hepatitis etc.) zu beseitigen beziehungsweise zu behandeln. So haben zum Beispiel Alkoholiker, die dauerhaft mit dem Trinken aufhören, eine vergleichsweise gute Prognose bei Leberzirrhose. Heilbar sind die bereits entstandenen Schäden allerdings nicht.
Es ist erschreckend, was Menschen oft angetan wird – nicht zuletzt auch in der seltsamen, einseitigen und für mich nicht nachzuvollziehenden Konzentration auf die Symptome der Patienten. Dann ist es absolut kein Zufall, in welchem Körperbereich Beschwerden auftreten. In Kenntnis der Meridianverläufe kann selbst ein medizinischer Laie sofort klare Aussagen treffen, mit welchen Organen auch die gegebenen Beschwerden zusammenhängen. Ich bin der festen Überzeugung, dass es andere Methoden gibt, als sich ein paar mal im Monat einer Manuelle Therapie hinzugeben, die lediglich für ein paar Stunden die Schmerzen lindert. Hoffnung für betroffene Patienten macht die Goldimplantation, ein alternativmedizinisches Verfahren, das auch zur Schmerztherapie bei Arthrosen eingesetzt wird.
Ferner können Ölflecken sowie längs und quer verlaufende Rillen beobachtet werden. Die Nägel sind unter Umständen verfärbt, brüchig oder gar krümelig. Sie okönnen auch Löcher aufweisen oder wie vernarbt wirken. Die Hautveränderungen (Exantheme) sind herdförmig begrenzt, wobei die einzelnen Herde unterschiedlich groß sein okönnen. Der Herdrand ist rot und von der gesunden Haut scharf abgegrenzt – ein optischer Unterschied zur Neurodermitis.
Die Verletzung kann den Kopf des Schienbeinknochens, die sogenannten Gelenkrollen (Kondylen) des Oberschenkelknochens oder die Kniescheibe betreffen. Eine Knochenverletzung kann auch bei einem Kreuzbandriss auftreten, wenn dabei ein Stück der knöchernen Verankerung ausreißt. Meniskusrisse entstehen oft durch die Kombination aus Beugung und Drehung im Kniegelenk.
Moderne Kortisonpräparate wirken sehr selektiv – nur an den Orten der Anwendung und nicht mehr wie früher im ganzen Körper. Daher ist der schlechte Ruf des Kortisons bei Patienten heute eher unbegründet.
Starke Muskeln stabilisieren nämlich das Kniegelenk und okönnen so Knieschmerzen oftmals verhindern. Diese sollten Sie allerdings nur dann einsetzen, wenn sie unbedingt erforderlich sind – beispielsweise beim Training, Spiel oder Wettkampf.
Wird beispielsweise ein operativer Eingriff notwendig, so stehen die minimal invasiven Methoden hier im Vordergrund. Im StadiumGrad II – IIIist die Knorpelschicht nur noch halb so dick und extrem ausgefranst, oder es liegen abgehobene, lockere Knorpelfetzen vor. Bei Knieverdrehungen oder Prellungen (Skisturz, Fußball usw.) kann ein Knorpelstück von 1-2 cm Durchmesser aus der kompletten Knorpelschicht herausbrechen. Hier sind die umgebenden Ränder intakt und von normaler Höhe, der darunterliegende Knochen ist gesund und von guter Regenerationsfähigkeit.